Urlashöhe Kirchweih
Biergarten Juwel
Laufer Geschichten
Herzblatt auf Laffer
Laufer Geschichten 5



 

 

Laufer Kultstätte an der Urlashöhe und deren Entwicklung.       Jede nicht erzählte Geschichte/Erinnerung stirbt!

Nur was geschrieben ist, überdauert!                                    Update: Oktober 2022           

FILM: Kirchweih 90er Jahre mit super LIVEMUSIK und 380 Bilder auf Seite 5                               

Etwas Engagement sind wir unserer ältesten Veranstaltung und dieser ehemaligen Kultstätte schuldig!

Fakt: jedes Jahr wechselten die hiesigen Brauereien den Bierausschank unserer Kirchweih! Größter Nutznießer war aber IMMER das BRAUHAUS, da jenes zusätzlich jedes Jahr diesen beliebten kleinen Kirchweihbiergarten hatte. Allein der Kirchweih wegen, hat es so, viel Umsatz und Reichtum anhäufen können. Um so unverständlicher, dass durch Erika und Hannes Forster (letzte Brauhausgeneration) ausgerechnet unsere Kirchweih so stark geschädigt wurde, wie nie zuvor.

Statt Dankbarkeit jener gegenüber für die alljährlichen üppigen Erträge, sind sie es, die jener "ein Messer in den Rücken stoßen" (= bildlich gesprochen). Durch den Verkauf und Abriss des Areals fehlt dieser liebenswerte Platz - JEDES Jahr - von nun an. Dankbarkeit sieht wahrlich ganz anders aus. Auch ist dies nicht im Interesse der Gründer und aller Vorbetreiber des Brauhauses und Areals, welche eine ewig währende Freiluftbühne erschufen, zum Wohle und zur Attraktionssteigerung der Stadt Lauf und seiner Kirchweih!

 

 

2008:  Wahlversprechen für unsere Zukunft:  LAUF IM HERZEN - TRADITION BEWAHREN - ZUKUNFT GESTALTEN!

2009::  warum kastrieren dann "diese damaligen Stadtväter" die größte und älteste Attraktion der Stadt: "UNSER Kunigundenfest" auf  ewig? Wer hat dadurch Vorteile? Wiegen diese unser aller Verlust auf?  Warum wurden die traditionsreichen Baumaterialien nicht, wie vielfach vom Bauträger erbeten, gestiftet? Warum musste dieser jene auf dem Müllplatz entsorgen?

KEINE "Stadtratsgeneration" hätte  es jemals gewagt unsere Kirchweih so zu beschneiden bzw. so zu kastrieren! Einzigartig!

Fakt: Wahlversprechen missachtet! Auch wurde  keine Ersatz- oder Ausgleichsfläche/Alternative dafür geschaffen! 

So endet U N S E R E Kultstätte mitten im HERZEN von Lauf! TRADITION tilt... ausradiert, für ein "Promiwohnsilo"!?

O-Ton H. Satt: ...ich habe dort oft gespielt mit meiner Band und die einzigartige Atmosphäre geliebt. Darum ABSOLUT unverständlich, dass dieses Kulturgut für diesem Wohnsilo sterben mußte. Von oder für Politgrößen gemacht!? Sauerei!!!

WAHR: ...die Attraktivität unserer Kirchweih wird in dem Augenblick "gekillt", wenn der kleine Festplatzbiergarten an der Urlas "geopfert" wird. Stadträte, Bauausschuss und vor allem dem verursachendem Bauträger, Dr. Tiedtke, wurde dies im Planungsvorfeld x-fach schriftlich und mündlich mitgeteilt. Er wusste also, was kommen wird. Wusste, das unsere Kirchweih durch sein Handeln unattraktiver wird.  Heute, nur einige Jahre später, sogar laute Rufe nach anderem Kirchweihplatz nach sich ziehen (siehe nächste Seite, 2016 bzw. 2017 unten).

Fakten/Tatsachen nun erkennbar: so den dauerhaftesten Schaden erzielt. Siehe:   .... sowie nächsten Seiten      
Fazit zu Kirchweihfläche und jahrzehntelange Tradition: es fehlen also jährlich 500 Zeltplätze, 200 Innenraumplätze (Juwel + Kunigundenkeller/Veranda) sowie 500 Biergartenplätze! Erstaunliche weitere Infos:  besonders viele Frauen kamen alljährlich vom Festplatz,  um die beiden Toilettenanlagen hier aufzusuchen, da sie nicht auf die dort aufgestellten Containertoiletten wollten. Manche auch, weil man bei uns "umsonst durfte"! Das Zelt hier war auch kostenloser Anlauf und Treffpunkt für auswärtige Reise- und Omnibusgesellschaften, Vereine, Schulklassen und Musikgruppen. Nachmittags und Abends dann für die Masse an Besucher. IMMENS WICHTIG natürlich an Regentagen, da nur die beiden Zelte (am oberen Kirchweihplatz und hier) dann einen Ablauf und die Durchführung unserer aller ältesten Festveranstaltung ermöglichten!    

Brauchen WIR dies nicht mehr?

Brauhausbesitzerin Erika Forster, hat die Aufbauarbeit und das Wirken sowie dies Areal ihrer Vorväter „restlos verkauft“, statt aus Dankbarkeit jenen gegenüber, wenigstens ETWAS Historie stehenzulassen! So aber Grundstock + Stammzelle ausgelöscht!

Gründungsväter und ehemalige Besucher dürften sich "im Grabe umdrehen", angesichts solcher Entwicklung.

Tradition und Versprechen verpflichtet: da ist also eine offene Rechnung, die von den genannten Verursacher geschlossen werden muss, gerade um die Missstände, sowie die Aussagen der beiden obigen Zeitungsveröffentlichungen, abzustellen!

Für JENE die waren, JENE die sind und JENE die kommen!     Dafür extra erstellt: BEST of Kirchweihvideo. Siehe letzte Seite!

 

2017: Alternative (Urige Geschichte dazu: Seite 5) am 14.05.2017 wurde dem Bürgermeister und dem Stadtrat deshalb folgende Vision unterbreitet: 1994 habe ich einen Antrag gestellt, ein Boot (Ausflugsdampfer etc.) auf der Pegnitzwiese hinter dem Großparkplatz aufzustellen als Attraktionsgaststätte im Trockendock auf der Wiese, umgeben von mit Natursteinen verfüllte Gabionen, welche gleichzeitig umlaufende Stützmauern und auch integrierte Sitzflächen bzw. den Außenbereich darstellen oder als solcher aufgebaut wären. Das Boot wäre so optisch erhoben und auch "Überschwemmungssicher geparkt" und keine feste Baulichkeit!  Dieses Boot könnte der Verursacher zahlen bzw. auch anteilig mit Spenden finanziert werden. Innen sollte verlorengegangene Tradition anteilig wieder belebt werden z.B. eine Ecke KUCKUCKSNEST (z.B. Ausschank und etwas Tresen) eine andere Ecke mit O-Teile aus dem JUWEL und dem Kunigundenkeller usw.  Natürlich könne man auch dem Sponsor eine Ecke für freie Gestaltung zukommen lassen, eben so im umlaufenden Gabionengartenbereich. Dies würde altes und neues zusammenfügen und wäre eine echte Attraktion und Bereicherung für unsere Stadt!

TAUSCHT MAN NUN NOCH DIE AUFGABEN DER HELDENWIESE UND DER PEGNITZWIESE ZUR KIRCHWEIHZEIT würde man statt der staubtrockenen, engen und unbegrünten Heldenwiese eine bombastische, idyllische und weite Kirchweihstätte finden, welche mit wunderbarem Burghintergrund und direkt am Wasser eine Labsal und echte Alternative wäre = Flair, Zukunft und Ausbaufläche. Aktueller Nachtrag: CORONA bedingt sinnvollste nötige und machbare Zukunftsversion!

Einziger Nachteil: der Weg vom Kunigundenberg zum "Kirchweihfestplatz Pegnitzwiese" wäre ein etwas längerer Fußmarsch (akzeptabel) als bisher, schließt aber den Marktplatz mit ein (allererster Festplatz der Kirchweih). So würde aus der momentan schlechtesten Situation eine neue Attraktion in mehrfacher Form entstehen, wodurch "Coronabedingter Abstand " so entsteht.

Dies ist der Grundgedanke welcher LEBEN WIRD, so der Stadtrat dem zustimmt. 

 

ALLES Geschriebene ist meine persönliche Meinung und gemachte Erfahrung, welche ich hiermit -über 5 Seiten- vorstelle.