Urlashöhe Kirchweih
Biergarten Juwel
Laufer Geschichten
Herzblatt auf Laffer
Laufer Geschichten 5



NEU: Mini-Video! Rarität, da fast nur bei Veranstaltungen gefilmt wurde und man vor lauter Leute keinen Biergarten mehr gesehen hat. Im Video rennt  kurz mal eine Tochter von mir durchs Bild und WINKT ZUM ABSCHIED. Heute nun ist diese Geste absolut Symbolträchtig!

Link anklicken bzw. zum Kopieren:   //youtube.com/watch?v=vfzSgWzDxAE

Wahlslogan vor Abriss: LAUF im Herzen, Tradition bewahren!   Keine "Stadtratsgeneration" hätte jemals unsere Kirchweih so kastriert !!!

TILT, ersatzlos?!  Unser beliebtester Biergarten (schwarz-weiß Bilder) und jährlicher Kirchweihplatz (unten) wird uns nun immer fehlen!

 

Bilder zeigen, was wir hatten und nachfolgender Text was wir nicht wollten.

Die Urlashöhe im Wandel der Zeit 

Waren bis vor Kurzem mehrere Funkmastanlagen hoch auf dem Brauhausturm platziert, lebte es sich prima hier, da ja unterhalb solcher, man in einem Strahlungsschutzfeld lebte. Mit Abriss des Gebäudes, wurden diese nun vor dem Bahnhofsgebäude installiert und man bekommt nun eine dauerhafte Frontalstrahlung.

Infos Internetrecherche: wie schädlich ist der Funkmast neben meinem Haus?

Das Problem mit der Gigahertz-Strahlung ist nicht, dass die Leute akut kranken werden, sondern dass es zu einer Erregung der körperchemischen Prozesse kommt: leichte Anhebung des Blutdrucks, leichte Erhöhung des Grundpotentials der Nervenzellen. Die Folgen sind sowohl tiefgreifend, als auch subtil. Gesamthaft kann man sagen, dass man in Gigahertz-Feldern lebt, als ob man ständig leicht “unter Strom gesetzt” würde. Mit der Folge, dass es im Körper zu keiner tieferen Entspannung und Regeneration mehr kommt. Mit der weiteren Folge, dass es zu einer Schwächung des Immunsystems kommen kann oder auch zu einer Funktionsstörung der Drüsen und damit zu einer leichten Veränderung der Körperprozesse. “Steter Tropfen höhlt den Stein”, so könnte man die Wirkung der GH-Strahlung bezeichen. Je näher man an Funkmasten wohnt und oder arbeitet, umso stärker ist dieser Effekt. Da man es schon längst nicht mehr weiß, wie es sich anfühlt in einem Raum oder einer Gegend ohne Strahlungseinfluss, wird einem der Unterschied nicht bewusst. Wer allerdings einmal die Möglichkeit hatte, für ein paar Tage in einem sogenannten “Funkloch” oder in einem künstlich abgeschirmten Raum zu schlafen (z.B. unter einem Metallgewebe-Baldachin), wird erstaunt, oder sogar schockiert sein, was es eigentlich heißt tief und erholsam zu schlafen, zu träumen, wieder in Ruhe zu kommen. Ich spreche aus langjähriger Erfahrung, auch im Gespräch mit anderen Personen. Jens Hafner

Ärzte hatte in der sogenannten "Naila"-Studie festgestellt: Menschen, die in der Nähe eines Mobilfunkmastes leben, seien einem doppelt so hohen Krebsrisiko ausgesetzt als üblich.

2016:    SPD Lauf:  "Vieles liegt im Argen". Vorschläge zur Kirchweih: ...so waren sich die Anwesenden einig, das der aktuelle Zustand auf der KW auf der Heldenwiese so nicht bleiben könne. Ein Grund mehr, dieses brisante Thema in einem geordneten Diskurs den Gremien des Stadtrates zuzuführen...Ziel die KW von neu an wieder wachsen zu lassen... die Heldenwiese mache einen wenig einladenden Eindruck. Eine bessere Platzgestaltung oder ein Ortswechsel seien denkbar usw. PZ 15.06.2016  Fazit: der Festplatz und der Brauhausgarten waren IMMER die allerbeste Symbiose: mit üppigem Grün; schattig und mit anderer Musikausrichtung, war dies der Gegenpol zum großen Festzelt. BEIDE waren so einander dienlich. Dies wurde mit dem Abriss durch den Bauträger Tiedtke wissentlich vernichtet. Anmerkung: Originalbelege und Nachweise dazu vorhanden!